Wie du mit achtsamer Planung – Räume schaffst, die dir langfristig Freude bereiten und wie es dir gelingt einen ersten Schritt in Richtung Raumtransformation zu starten.

Der Sommer ist nun endgültig vorbei und die Tage werden wieder kürzer. Das ist auch ein Grund, warum wir wieder viel mehr Zeit in unseren vier Wänden verbringen. Und schon spüren wir deutlicher, was in unseren Räumen bereits gut funktioniert, in welchen Räumen wir uns wohlfühlen – oder was uns immer wieder stört.

Vielleicht fällt es dir nicht sofort bewusst auf, aber doch spürbar. Gerade dann, wenn du viel Zeit deines Tagesablaufs in den eigenen Räumen verbringst. Zum Beispiel im Homeoffice, als berufstätige Mama oder durch deine Selbstständigkeit.

Hier verschwimmt die Grenze zwischen Privatem und Beruflichem oft.
Das Zuhause muss mehrere Funktionen zugleich erfüllen – und genau das wird zur Herausforderung.

Besonders feinfühlige Menschen, merken schnell, wie wichtig eine klare Struktur ist, die Orientierung und Ordnung schafft. Währenddessen braucht es zugleich Räume, die Ruhe, Sanftheit und Geborgenheit ausstrahlen und deinem Nervensystem erlauben, sich zu entspannen, statt noch zusätzlich durch Reizüberflutung gefordert zu sein. Ganz im Gegensatz dazu richtet sich der Einrichtungstrend Dopamin Decor.

Der Wunsch nach dem eigenen Raum für Privatheit und einem Rückzugsort, aber auch für die Familie, Freunde, die Partnerschaft oder den Platz für Begegnung, Austausch, Kreativität oder Arbeit – lässt sich erfüllen. Durch eine gute Planung, ein durchdachtes Raumkonzept und deiner Wohnraumoptimierung.

„Eine ganzheitliche Wohnraumgestaltung, die deine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, schenkt dir nicht nur mehr Ordnung, sondern auch mehr Ruhe.“ Genau das war es, was wir hier umsetzen durften. Das sagt eine meiner glücklichen KundInnen.

„Durch Patricias Beratung und der folgenden Neuplanung und Neugestaltung unserer Wohnung, ist Struktur mit Wohlfühlcharakter bei uns eingezogen. Unsere (Lieblings)stücke sind nun geordnet und haben ihren Platz gefunden. Wir genießen unseren neuen Rückzugsraum, der sehr flexibel nutzbar ist und haben dadurch mehr Freiraum gewonnen. Unsere Wohnung ist heute geordnet und geräumiger und hat einen besonderen Charme erhalten. Wir waren mit der Beratung und Planung sehr zufrieden und können Patricia wärmstens weiterempfehlen.“ Brigitte Nindl

Worauf es bei der Gestaltung für ein Zuhause, das dir langfristig Freude bereitet ankommt, verrate ich dir sehr gerne in meinen 7 Tipps

1. Beginne mit einem bewussten Blick

Betrachte deine Räume einmal ganz bewusst, so als würdest du sie zum ersten Mal betreten. Was wirkt einladend und was stört dich? Diese Außenperspektive ist der erste Schritt, um Klarheit zu schaffen, wo Veränderung stattfinden darf.

Oft sind Vorräume die größten Übeltäter: dunkel, überladen, kein Platz, um wirklich anzukommen. Das erzeugt gleich zu Beginn ein Stimmungstief und wirkt im ganzen Zuhause nach.

2. Räume in Zonen denken

Wenn die Abläufe der Funktionen gut überlegt sind, vermeidest du unnötige Unruhe im Alltag. Klar definierte Bereiche für unterschiedliche Funktionen, optisch oder räumlich getrennt, schenken Orientierung und lassen Raum für das Wesentliche.

Überlege nicht nur, wo Möbel stehen, sondern welche Bereiche welche Funktion haben: Arbeiten, Spielen, Ausruhen usw. Klare Zonen geben Orientierung, besonders Kindern.

3. Ordnung gelingt ganz einfach

„Ordnung ist das halbe Leben“, heißt es. Für mich ist Ordnung besonders wichtig, besonders für meinen Fokus und mein Wohlbefinden.

Ordnung gelingt ganz einfach, wenn alles seinen Platz hat. Dann ist keine Frage nötig, wo etwas hingehört sondern Ordnung halten fällt wirklich leicht, dabei helfen vor allem geschlossene Regale.

Aber Achtung! Weniger ist hier auch mehr: Es geht nicht darum alles zu verstauen, was man hat sondern das zu behalten was man liebt. So gelingt es auch ganz einfach eine gute Balance zwischen Stauraum und Freiraum in den eigenen 4 Wänden zu finden.

4. Grenzen sichtbar machen

Gerade im Homeoffice ist es entscheidend, Beruf und Privatleben voneinander zu trennen. Ein kleiner Arbeitsplatz in einer Nische oder hinter einem Raumteiler kann schon viel bewirken. Wichtig ist vor allem der Blick: Wo steht der Arbeitsplatz?

Liegt er direkt neben dem Sofa, dann stört er die Entspannung. Aber wenn du deinen Arbeitsplatz geschickt platzierst – getrennt durch Pflanzen oder andere Gestaltungsmittel, schaffst du hier Distanz und Ruhe.

5. Mit Licht Atmosphäre gestalten

Ausreichend natürliches Licht in den eigenen vier Wänden zu haben, ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit.

Daher lautet meine Empfehlung: Schaffe Räume mit Tageslicht, überall da, wo es möglich ist und das beginnt weit vor der Gestaltung! Aber nicht nur natürliches Licht ist essentiell. Besonders bei der Wahl der künstlichen Lichtquellen solltest du – gerade am Abend – auf eine warme Lichtfarbe achten.

So signalisiert das Licht deinem Körper, dass es Zeit wird, sich zu entspannen –
und du schaffst automatisch mehr Ruhe und Gemütlichkeit. Denn glücklich Wohnen hat sehr viel mit bewusstem Handeln, Sein und Gestalten zu tun.

6. Materialien und Farben mit Bedacht wählen

Die Wahl der Materialien hat einen großen Einfluss auf die Wirkung im Raum und somit auch auf die Atmosphäre. Daher liegt bei der Gestaltung der Fokus genau hier.

Natürliche Materialien sind meine bevorzugte Wahl. Denn sie wirken besonders behaglich und tragen zusätzlich zur Regulierung des Raumklimas bei. Jedes Material fügt einem Raum eine spezifische Bedeutung hinzu und genauso ist es mit der Farbwahl.

Die passende Kombination ist sehr individuell, abhängig vom jeweiligen Raum, seiner Funktion, Ausrichtung, Proportion sowie vom Licht.

Wichtig ist, eine gute Balance zu schaffen, zwischen aktivierenden und beruhigenden Elementen, damit die Energie in deinen Räumen in einem guten Gleichgewicht schwingen kann.

7. Deinen persönlichen Ort schaffen

Ein Platz nur für dich, ein Lesesessel, eine Yoga-Ecke oder ein Fensterplatz ist kein Luxus, sondern wirklich essentiell.

Besonders in einem gehetzten Alltag ist es das, nach dem wir uns sehnen, nach einem persönlichen Ort der dich dabei unterstützt wieder bei dir selbst anzukommen und Ruhe zu finden.

Fehlt dieser Platz, entsteht schnell das Gefühl, immer auf der Flucht zu sein – unausgeglichen und unruhig.

Dein erster Schritt in Richtung ganzheitlicher Raumtransformation

Wenn du nun für dich herausfinden möchtest, wo in deinen Räumen noch Potential steckt
für eine Optimierung oder Umplanung, die dir langfristig Freude bereitet:

Dann bietet ich dir von Herzen gerne meinen Leitfaden an. Er bietet dir eine ideale Hilfe für deinen ersten achtsamen Blick in deine Räume. Er schenkt dir hier Klarheit und unterstützt dich mit wertvollen Fragen dabei, deinen Wünschen und Herausforderungen auf die Spur zu kommen. Er ist der Beginn einer Veränderung in deinen Räumen, der dich zu deinem ganzheitlichen Raumdesign führt, das wirklich zu dir passt und dir langfristig Freude bereitet.

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Du hast bereits den Wunsch nach einer Veränderung in deinen Räumen, du möchtest dich verändern aber du hast keine Idee wie du es angehst um zu einer nachhaltigen Lösung zu kommen, die dir wirkliche Freude bereitet und auch wirklich zu dir passt? Mit dem kostenfreien Wohnraum Check kommst du hier Schritt für Schritt auf die Spur. Viel Freude beim Erkunden.